Das Citrus Lime Cloud POS System bietet Ihnen die Möglichkeit, Bestellungen direkt an den unterstützten Lieferanten zu senden*, wodurch Sie die Zeit sparen, die Bestellung manuell beim Lieferanten aufzugeben.

* Derzeit unterstützte Anbieter sind Oneway Bike/Cube, Giant, Specialized, Trek und HLC.

Um diese Funktionalität zu nutzen, führen Sie den Prozess zum Erstellen und Ausfüllen Ihrer Bestellung durch, wie im unten verlinkten Artikel beschrieben:

Bestellungen erklärt

Sobald Sie Ihre Bestellung erstellt und ausgefüllt haben und die Bestellung bei Ihrem Lieferanten aufgeben können, müssen Sie in der Bestellung auf die Schaltfläche „Optionen“ klicken:

Sobald Sie auf die Schaltfläche „Bestellung erhöhen“ klicken, wird nach einer kurzen Wartezeit die unten dargestellte Meldung angezeigt. Sie werden feststellen, dass auch der Selbstkostenpreis überprüft und gleichzeitig aktualisiert wird, um ihn an den Selbstkostenpreis des Lieferanten anzupassen:

Bei einer Aktualisierung der Bestellung wird angezeigt, dass die vom entsprechenden Lieferanten automatisch zurückgegebene „Lieferantenbestellreferenz“ gespeichert wurde:

Erwähnenswert ist auch, dass Sie, wenn Sie versuchen, dieselbe Bestellung erneut aufzugeben, eine Meldung wie unten angezeigt sehen, die es Ihnen nicht erlaubt, dieselbe Bestellung erneut zu senden:

Es ist möglich, dass einige der Zeilen entweder nicht angehoben oder nicht angehoben und mit den neuesten Lieferanteneinstandspreisen aktualisiert werden. In diesem Fall erhalten Sie eine Rückmeldung mit einem Link zu einer Fehlerseite und einer Anzahl fehlgeschlagener Datensätze.

Wenn Sie auf den Link klicken, wird eine neue Browser-Registerkarte geöffnet, in der folgende Fehlerinformationen angezeigt werden:

Im Allgemeinen wäre der Fehler auf einen nicht erkannten Teilecode des Lieferanten zurückzuführen. In diesem Fall würde die Zeile nicht mit dem neuesten Selbstkostenpreis des Lieferanten angehoben oder aktualisiert werden. Es ist möglich, dass es keinen aktuellen Lieferanteneinstandspreis gibt. In diesem Fall würde die Position beim Lieferanten zwar erhöht, aber nicht aktualisiert.

Wenn einer der Datensätze fehlschlägt, werden die anderen Zeilen trotzdem beim Lieferanten erhöht (mit Ausnahme von Cube, wo dies dazu führen würde, dass die Erhöhung/Preisgestaltung der gesamten Bestellung fehlschlägt).

Wenn die Menge nicht ausreicht oder die Linie nicht vorrätig ist, wird die Linie beim Lieferanten nachbestellt.

Die Preise sind kundenspezifisch, in der Landeswährung und verstehen sich als Nettoeinstandspreis, also ohne Mehrwertsteuer.